Seit der Gründung im Jahr 1953 steht der BZVS für Engagement, musikalische Bildung und die Förderung der Zupfmusik im Saarland und darüber hinaus.
Diese Chronik beleuchtet zentrale Entwicklungen und wichtige Meilensteine der Verbandsarbeit – von den Anfängen bis in die Gegenwart.


Einblicke ins Verbandsleben


Zeitleiste

1953
Deckblatt des ersten Deligiertentages

Gründung des BZVS

Nach dem Vorbild anderer kultureller Bündnisse riefen Peter Mühlberger aus Ludweiler und Josef Schuh aus Bliesen zur Gründung eines Zupfmusik-Verbands im Saarland auf. Am 10. Oktober 1953 trafen sich 21 Vereine mit insgesamt 75 Delegierten zur vorbereitenden Besprechung in Ludweiler. Die Begeisterung war groß – ein provisorischer Vorstand wurde bestimmt.
Am 15. November 1953 wurde der „Bund Saarländischer Mandolinen- und Wandervereine“ offiziell beim „Tag der Hausmusik und des Volksliedes“ in Bliesen gegründet. Mühlberger übernahm den Vorsitz, Schuh wurde Geschäftsführer.
Damit war der Grundstein für den heutigen BZVS gelegt.

1953
Erster Bundesvorstand 1953

Der erste Bundesvorstand des BZVS

Vordergrund, von links nach rechts:
Albert Friedel (Bundesjugendpfleger), Josef Schuh (Bundesgeschäftsführer und Kreisvorsitzender St. Wendel), Peter Mühlberger (Bundesvorsitzender), Hans Schmitt (Bundesmusikleiter), Fritz Lessel (2. Bundesvorsitzender), Anton Wartner (Kreisvorsitzender Saarbrücken-Land)

Hintergrund, von links nach rechts:
Paul Daum (Kreisvorsitzender Merzig), Edi Willmes (Kreisvorsitzender Saarlouis), August Zewe (Kreisvorsitzender Ottweiler), Otto Kunz (Kreisdirigent St. Wendel)

1954

1. Saarländisches Bundesmusikfest

Vom 31. Juli bis 2. August 1954 fand in Oberthal das erste Saarländische Bundesmusikfest statt, organisiert von Josef Schuh. Über 2000 Teilnehmende aus acht Ländern reisten ins Saarland. Höhepunkte waren ein Fackelzug, ein Feuerwerk mit Feuerrädern und eine große Parade mit 55 Mandolinenvereinen, Trachtengruppen und einem Fanfarenzug.

1954

Erster Lehrgang und Gründung des SZO

Nach dem ersten Bundesmusikfest fand in Tholey der erste Lehrgang für Zupfmusiker statt. Bundesmusikleiter Hans Schmitt hatte den renommierten Berliner Komponisten und Musikpädagogen Konrad Wölki als Dozenten gewinnen können. Über fünf Tage hinweg unterrichtete Wölki rund 40 Teilnehmende intensiv in Theorie, Harmonielehre, Ensembleleitung und Dirigieren.

Der Kurs schloss mit einem öffentlichen Konzert ab, das vom Radio Saarbrücken aufgezeichnet wurde – ermöglicht durch die Vermittlung von Leo Clambour. Das Lehrgangsorchester wurde dabei zum offiziellen Bundesorchester erklärt. Unter der Leitung von Hans Schmitt entwickelte es sich zum Repräsentationsensemble der saarländischen Zupfmusik und späteren Vorläufer des Saarländischen Zupforchesters.

1954

Wahl J, Greif als Präsident

1955

Umbenennung in BZVS

In der Jahresgeneralversammlung am 27. November 1955 in Völklingen beschlossen die Delegierten die Umbenennung des Verbands. Aus dem „Bund Saarländischer Mandolinen- und Wandervereine“ wurde der „Bund für Zupf- und Volksmusik Saar“.

1955

Wahl A. Leinen als Präsident

1956

Wahl Leo Clambours zum
Beisitzer

1958

Eintragung als e.V. und Verwaltungsrat

Der BZVS wurde als Verein beim Amtsregister Saarbrücken eingetragen. Gleichzeitig trat eine neue Satzung in Kraft, die die Struktur des Verbands neu regelte.

Ein zentrales Element war die Einführung des Verwaltungsrats als oberstes Gremium unter dem Vorsitz von A. Wartner. Er setzte sich aus den von den Mitgliedsvereinen gewählten Kreisvorsitzenden zusammen und war dem Vorstand übergeordnet. Dieses Gremium bestand bis in die Amtszeit von Bernhard Fromkorth hinein.

1960
SZO Orchesterprobe Rehlingen

Siegfried Behrend und das Saarländische Zupforchester

Für den Fortgeschrittenenkurs 1960 konnte der international bekannte Konzertgitarrist Siegfried Behrend als Dozent gewonnen werden. Neben der Kursleitung übernahm er auch die musikalische Leitung des Lehrgangsorchesters.

Im Anschluss an Rundfunkaufnahmen mit diesem Ensemble wurde erstmals der Name „Saarländisches Zupforchester“ verwendet. Behrend wurde permanenter Orchesterleiter und trug maßgeblich dazu bei, das Orchester als künstlerisches Aushängeschild des BZVS zu etablieren. Unter der Leitung von Siegfried Behrend wurden über 150 Uraufführungen realisiert und im Saarländischen Rundfunk ausgestrahlt.

1963

Wahl H. Botzet als Präsident

1967

Erste Gründung des SJZO durch T. Ochi

Leitung E. Mertens

1969

Wahl Leo Clambours zum Präsidenten

Mit der Wahl von Leo Clambour zum Präsidenten begann eine neue Ära im BZVS. Schon zuvor hatte er als Beisitzer sowie als Presse- und Rundfunkwart seine organisatorische Erfahrung und sein Netzwerk eingebracht. Durch enge Verbindungen zu Ministerien und Kulturschaffenden verhalf er dem Verband früh zu großer Anerkennung im Saarland und darüber hinaus. Clambour setzte auf eine doppelte Strategie: eine breite musikalische Grundausbildung in den Vereinen und gleichzeitig die gezielte Förderung durch renommierte Fachkräfte. Aufgrund seines Wirkens wurden Größen wie Heinrich Konietzny, Siegfried Behrend, Takashi Ochi und Marcel Wengler für den BZVS gewonnen.

Neben der Öffentlichkeitsarbeit, der Beantragung von Fördermitteln und der Organisation von Rundfunkaufnahmen erarbeitete Clambour Prüfungsordnungen für Dirigentenprüfungen und Lehrpläne für die entsprechenden Kurse.

1974

Marcel Wengler übernimmt das SZO

Der Luxemburger Komponist und Dirigent Marcel Wengler übernahm die Leitung des Saarländischen Zupforchesters. Er brachte neue klangliche Impulse ein, integrierte das Cembalo als festen Bestandteil und ersetzte den Kontrabass durch ein Cello.

Seine künstlerische Handschrift prägte das Orchester bis 1981. Höhepunkt seiner Amtszeit war das 25-jährige Orchesterjubiläum mit einem Sonderkonzert im Sendesaal des Funkhauses Halberg, unter anderem mit der Aufführung von Heinrich Konietznys Werk „Der König von Harlem“ in Anwesenheit des Komponisten.

1974

Wahl Bernhard Fromkorths zum Bundesmusikleiter

1983

Wahl Bernhard Fromkorths zum Präsident

Bernhard Fromkorth setzte als Präsident des BZVS deutliche Impulse für die musikalische Qualität, die strukturelle Weiterentwicklung und die Öffnung des Verbands nach außen. Er etablierte eine klare inhaltliche Linie in der Ausbildung, sicherte mit qualifiziertem Personal das hohe Niveau der Lehrgänge und integrierte Workshops fest in die Arbeit des Saarländischen Zupforchesters, was diesem internationales Ansehen verschaffte. Er vernetzte den BZVS mit dem Wettbewerb „Jugend musiziert“, dessen Vorsitz er zeitweise übernahm, und trug so zu einer deutlich gestiegenen Präsenz der Zupfmusik bei. Darüber hinaus engagierte er sich für die Demokratisierung der Vorstandsarbeit und Verbandsstrukturen, eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen und ein positives Arbeitsklima im Verband.

Unter seiner Führung erreichte der BZVS einen hohen Stellenwert in der saarländischen Kulturlandschaft und entwickelte sich zu einer modernen, angesehenen Bildungseinrichtung für Zupfmusik.

1985

Gründung der Landesakademie Ottweiler

Anfang der 1980er Jahre nahm die heutige Landesakademie eine zentrale Rolle in der Zusammenarbeit der saarländischen Kulturverbände ein. Der BZVS wirkte aktiv an ihrer Gründung mit und richtete seine Verbandspolitik so aus, dass er wesentlich zur Entstehung des Vereins „Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung Ottweiler e.V.“ beitrug. Dieser besteht bis heute als zentrale Einrichtung der Fort- und Weiterbildung im musisch-kulturellen Bereich.

1985

Erste Saarländische Zupfmusiktage

Das „Europäische Jahr der Musik“ 1985 sah Fromkorth als Anlass die ersten „Saarländischen Zupfmusiktage“ zu initialisieren. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Clambours Tod am 1. Februar 1985, schaffte das Team des BZVS innerhalb weniger Monate die Planung für das überaus erfolgreiche Festival fertig zu stellen. Vom 8. bis 10. November 1985 fanden eben diese Zupfmusiktage auf dem Halberg
in Saarbrücken statt. Die Veranstaltung fand großen Anklang bei der neu gewählten Landesregierung, was sich in den Folgejahren als besonders nützlich und wertvoll herausstellte.

1987

Anbindung der BZVS Jugend an die „Junge Musiker Saar“ (JMS)

Durch den damaligen Bundesjugendleiter Thomas Kronenberger. Er war dafür verantwortlich, dass die Angliederung des BZVS an die Junge Musiker Saar reibungslos verlief und die außermusikalischen Belange der jungen Zupfer mit integriert wurden. Die
JMS e.V. wurde somit ein Jugendverband, der sich ausschließlich um die außermusikalische Jugendarbeit aller Jugendlichen im BSM (Blasmusik), BZVS und SAV (Akkordeon) kümmert.

1989

Einführung der Leo-Clambour-Medaille

Der BZVS führte die Leo-Clambour-Medaille ein, um herausragende Verdienste um die saarländische Zupfmusik zu ehren. Die Auszeichnung erinnert an Leo Clambour, der den Verband über viele Jahre hinweg mit außergewöhnlichem Engagement geprägt hatte.

Unter seiner Leitung gewann der BZVS bundesweite Strahlkraft, baute professionelle Ausbildungsstrukturen auf und knüpfte enge Verbindungen zu Ministerien, Medien und renommierten Musikerpersönlichkeiten. Die Medaille wird seither an Menschen verliehen, die sich in diesem Sinne nachhaltig für die Zupfmusik im Saarland einsetzen.

1989

Anschluss an den BDZ

Der BZVS beendete seine Isolation im Bundesgebiet und beschloss 1989 dem BDZ beizutreten. Der BZVS behielt nach dem Anschluss an den BDZ seine historisch begründete Sonderstellung in der Bundesrepublik bei.

1993

1. Europäisches Gitarren und Mandolinen Festival

Bernhard Fromkorth und Thomas Kronenberger gestalteten das Europäische Gitarren und Mandolinen Festival des BZVS 1993 in Saarbrücken.

1993
Konrad Pitzius

Wahl Konrad Pitzius zum Präsident

Kontrad Pitzius verfolgte den Plan zur Erweiterung des neu geschaffenen Ausbildungszentrums “Landesakademie Ottweiler”. Die Landesakademie sollte einen Übungsraum erhalten, der polyfunktional nutzbar werden sollte. Pitzius ist einer der Hauptinitiatoren des Neubaus der Landesakademie gewesen. Durch sein Fachwissen als Bankkaufmann und seine Mitarbeit bei der Finanzplanung wurde ein Neubau überhaupt erst möglich.

1999

Neugründung des SJZO durch Thomas Kronenberger

Die erste Probephase fand im Januar 2000 in der Landesakademie in Ottweiler statt.

2000

Wahl Thomas Kronenbergers zum Präsident

Thomas Kronenberger prägte die Verbandsarbeit des BZVS über viele Jahre hinweg als Präsident durch strukturelle Erneuerung, moderne Kurskonzepte und gezielte Nachwuchsförderung.
Die Kursstruktur wurde grundlegend überarbeitet: Neben dem bewährten Grundkurs entstanden ein leistungsorientierter Aufbaukurs, später das Internationale Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar sowie der preisgekrönte Kurs „Mandolin and Guitar – Just for Fun“. Parallel zum Grundkurs I etablierte Kronenberger gemeinsam mit Ivette Kiefer einen Methodik- und Didaktikkurs zur Qualifizierung angehender Gitarren- und Mandolinenlehrkräfte.


Darüber hinaus eröffnete er dem Verband neue Wege in der Nachwuchsgewinnung, etwa durch die Beteiligung am Programm „Schule und Verein“. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit war die Weiterentwicklung der Landesorchester des BZVS. Auch die Öffentlichkeitsarbeit gewann unter seiner Präsidentschaft an Profil. Durch gezielte Pressearbeit und zahlreiche Interviews stärkt Kronenberger die Präsenz des BZVS in der öffentlichen Wahrnehmung. Gleichzeitig legte er mit dem Aufbau der Social-Media-Kanäle den Grundstein für eine moderne und kontinuierliche Kommunikation mit Mitgliedern und Interessierten.


Über seine Tätigkeit im BZVS hinaus ist Thomas Kronenberger bis heute auf vielen Ebenen aktiv. Der heutige Ehrenpräsident des BZVS bringt seine Expertise in zahlreiche regionale und bundesweite Gremien und Verbände ein, etwa als Präsidiumsmitglied des BMCO. Er ist der stellvertretende Vorsitzende der Bundesakademie für musische Jugendbildung, Trossingen.

2001

2. Europäisches Gitarren und Mandolinen Festival in Otzenhausen

Bernhard Fromkorth und Thomas Kronenberger gestalteten das 2. Europäische Gitarren und Mandolinen Festival des BZVS in Otzenhausen. Dort wurde neben vielen Konzerten erstmals ein saarländischer Spielerwettbewerb für Mandoline und Gitarre ausgeschrieben.

2003

Zupfmusikmarathon St. Wendel

2003 setzte Michael Anton seine Idee eines Zupfmusikmarathons zusammen mit Thomas Kronenberger um. Dies war eine Veranstaltung, die wie andere BZVS-Events erstmalig in Deutschland stattgefunden hat.

2005

Gründung des SJGO

durch Thomas Kronenberger, Leitung Stefan Jenzer

2007
Jugendteam und Josef Schuh am Präsentationsstand des BZVS - “50 Jahre Saarland” zusammen mit Kultusminister Schreier, Chef der Staatskanzlei Rauber, Ministerpräsident Müller
Jugendteam und Josef Schuh zusammen mit Kultusminister Schreier, Chef der Staatskanzlei Rauber, Ministerpräsident Müller

50 Jahre Saarland

Der BZVS wurde auf den Saarlandtagen mit Präsentationsständen, an denen sich Besucher über die Aktivitäten des Verbandes informieren konnten, gebührend vertreten. Die Organisation dieser Stände oblag den jeweiligen Jugendleitern mit ihren Teams (Nicolas Jager / Marcel Wirtz), wobei Thomas Kronenberger ebenfalls vor Ort den Verband vertrat.

2009

Gründung des SSZO

durch Thomas Kronenberger, das erste Landesseniorenorchester Deutschlands

2012

Prämierung des “Just-for-fun” Kurses
durch die Walbusch-Stiftung

2013

Festjahr 60 Jahre BZVS

2017

Wahl Marcel Wirtz zum Präsident

Mit dem Amtsantritt von Dr. Marcel Wirtz begann für den BZVS eine Phase der digitalen Transformation. Unter seiner Leitung werden zentrale Strukturen des Verbands modernisiert, die interne Kommunikation neu aufgestellt und digitale Möglichkeiten gezielt ausgebaut. Ein zentrales Projekt war der Aufbau eines einfachen Systems für digitale Probenarbeit und Online-Besprechungen, welchen allen Mitgliedern offen stehen sollten. Ein Förderprogramm ermöglichte es allen BZVS-Mitgliedern, kostenfrei Mikrofone, Kopfhörer und die Software zu erhalten. Nach einer Einführung in die Softwarenutzung konnte im Saarland während der Corona Pandemie musiziert werden. Darüber hinaus gelang es, gemeinsam mit Thomas Kronenberger, erhebliche Fördermittel für Verbandsprojekte einzuwerben – bis heute wurden über 500.000 € für Projekte akquiriert, die den BZVS modernisierten und den Mitgliedern mehr Möglichkeiten eröffneten. 

Wirtz war auch dafür verantwortlich, Übergänge neu zu gestalten. In den vergangenen Jahren gab es mehrere Wechsel in zentralen Positionen, wie die Leitung der Landesorchester oder Kurse. Gemeinsam mit dem Vorstandsteam und den Landesorchestern wurden hier neue Persönlichkeiten ausgewählt, die die Tradition der Zupfmusik im Saarland fortsetzen.

Seit 2024 steht die Interaktion mit den Mitgliedsvereinen im zentralen Wirkungsfeld des Verbandes. Der BZVS will gezielt bei der Lösung der Probleme vor Ort helfen und arbeitet gezielte Fördermaßnahmen aus, um die identifizierten Handlungsbedarfe zu adressieren. 

2020

Online Zupforchester

2023

Festjahr 70 Jahre BZVS

2024

KI im Musikunterricht

Im Rahmen des Förderprogramms „Transform_D“ der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt hat der BZVS ein Projekt entwickelt, das Musikschülerinnen beim Üben zwischen den Unterrichtseinheiten gezielt unterstützt. Ein KI-gestütztes Tool hilft dabei, Fehler zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten – und entlastet gleichzeitig die Lehrkräfte, die sich im Unterricht stärker auf die Musik selbst konzentrieren können.

Das Netzwerk des BZVS

Der BZVS ist aufgrund seiner langen Tradition Gründungsmitglied mehrerer musisch-kulturellen Institutionen wie der BMCO e.V. (Bundesmusikverband Chor und Orchester e.V., ehem. BDO & AVV Arbeitsgemeinschaft der Volksmusikverbände), der UMI (Union Musical Interregional Luxemburg), der Landesakademie für musisch-kulturellen Bildung Ottweiler e.V. und der Bundesakademie Trossingen.


Zum Weiterlesen

Hier finden Sie weiterführende Dokumente zur Geschichte und Arbeit des BZVS:


Heute dabei sein – Ihre Möglichkeiten

Auch heute gestalten wir aktiv das musikalische Leben im Saarland. Ob als Musiker, Zuhörer oder Unterstützer – der BZVS bietet viele Wege, Teil dieser Gemeinschaft zu werden.

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