Unsere Kurse 2019

Im Grundlehrgang 1 erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiven Einzelunterricht auf ihrem Instrument, um ihre spieltechnischen Fähigkeiten gezielt zu verbessern. Der Kurs bietet zudem eine umfassende musikalische Ausbildung mit Angeboten wie Ensemblespiel, Orchesterproben, Musiktheorie, Rhythmik und Gehörbildung. Abgerundet wird das Programm durch gemeinschaftliche Abendgestaltungen mit Spielen und einem Grillabend.

Zielgruppe

Dieser Kurs richtet sich vor allem an junge Gitarren- und Mandolinenspieler, von Anfängern bis hin zu leicht Fortgeschrittenen, die ihre Spieltechnik verbessern und Grundkenntnisse in Musiktheorie und Dirigieren erwerben möchten.

Methodik

Parallel zum Grundlehrgang 1 bietet der Methodikkurs angehenden Instrumentallehrkräften aus den Vereinen eine wertvolle Möglichkeit, pädagogische Grundlagen und bewährte Methoden für erfolgreichen Instrumentalunterricht zu erlernen. Die Teilnehmer erhalten fundiertes Wissen über Unterrichtsgestaltung und können das Gelernte in praktischen Lehrproben anwenden.

Teilnehmerberichte

Als ich zum ersten Mal vom Methodikkurs gehört habe, dachte ich, es sei eine gute Idee sich einige Grundlagen zu verschaffen, um Anfängern guten Gitarrenunterricht geben zu können. Konkrete Vorstellungen, wie dieser Kurs verlaufen würde, hatte ich nicht. Schon nach der ersten Stunde wusste ich allerdings, dass ich in diesem Kurs mehr lernen würde, als ich erwartet hätte. Der Kurs besteht grundlegend aus drei Teilen: Musiktheorie, Methodiktheorie und Praxis. Mit Unterricht, den man von der Schule her kennt, hatten diese drei Felder überhaupt nichts zu tun. Aufgrund der kleinen Teilnehmergruppe (in unserem Fall waren es drei, die maximale Teilnehmerzahl beträgt zehn), war der Unterricht individuell, praxisorientiert, humorvoll und bei alledem unglaublich interessant und lehrreich. Sowohl der Musiktheorieunterricht, der uns zeigte, dass das Malen von Notenschlüsseln gar nicht mal so einfach ist, als auch die Methodiktheorieeinheiten, vergingen für mich wie im Fluge und ich kann ehrlich sagen, dass ich gerne noch die ein oder andere Zusatzstunde gehabt hätte.
So war der Morgen gut mit Wissen gefüllt und am Nachtmittag stand dann der mehr oder weniger „angsteinflößende Teil“ an: Die Praxis und damit das eigene Unterrichten. Vom parallel laufenden Grundlehrgang 1 meldeten sich Freiwillige, die sich gerne von den frischgebackenen Musik- und Instrumentallehrern unterrichten lassen wollten. In 20-minütigen Unterrichtseinheiten konnten wir nun unser gelerntes Wissen anwenden und wurden dabei von unseren Dozenten Ivette Kiefer und Thomas Kronenberger beobachtet, um später ein ausführliches Feedback (natürlich entsprechend der Feedbackregeln) zu erhalten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in diesem Szenario die Lehrer um einiges nervöser waren, als die Schüler. Auch hier hat sich bewährt, probieren geht über studieren, da zumindest mir, einige meiner Fehler im Unterricht ohne das fachkundige Feedback nicht aufgefallen wären.
Am Ende des Kurses hatte ich daher nicht nur ein umfassenderes Wissen bezüglich Musik- und Methodiktheorie, sondern darüber hinaus noch viele hilfreiche Ratschläge erhalten, die ich sowohl in meinem Unterricht, als auch in anderen Lebensbereichen anwenden kann (hierbei ist vor allem ein Trainingsplan für den Schweinehund „Günter“ zu erwähnen).
Der Methodikkurs hat mir viel Wissen vermittelt, ebenso wie das Gefühl, die Fähigkeit zu besitzen ein guter Lehrer zu sein und die Motivation und die Freude daran, das weiterzugeben, was ich über alles liebe: Die Musik. Von daher empfehe ich diesen Kurs jedem, der bereits mit dem Gedanken gespielt hat, anderen Instrumentalunterricht zu geben und eine Leidenschaft für Musik hat. An dieser Stelle bedanke ich mich nochmals bei den Dozenten, die diese Erfahrungen möglich gemacht haben: Danke für diese tolle Zeit und alles, was sie uns in Zukunft ermöglichen wird!
Marie Massury
Ottweiler Musikcamp für BLIND AUDITION 
Die Koffer sind gepackt, die Aufregung steigt. Seit Wochen das brisanteste Thema in den Familien von Sophia, Marc und Frederik, das Musikcamp in Ottweiler: Musik rund um die Uhr mit motivierten Gleichgesinnten – das Paradies für die drei Ausnahmetalente der Band BLIND AUDITION.
Und endlich ist es soweit. Am Samstagmorgen, den 29. Juni 2019 lädt der Bund für Zupf- und Volksmusik Saar e. V. zu seinem alljährlichen Grundlehrgang 1 ein. Die Kursteilnehmer und ihre Eltern finden sich in der Ellipse, dem Konzertraum der schönen Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Ottweiler ein. Dort werden sie von Lehrgangsleiter Thomas Kronenberger begrüßt, der das Dozententeam vorstellt und Infos zu den täglichen Abläufen gibt. Bei der Einhaltung eben dieser Abläufe, vor allem der dicht aufeinander folgenden Unterrichtszeiten, werden die Band Mitglieder von zwei Betreuerinnen, die sie wie die Dozentin Isabell Spindler, die zugleich ihre Musiklehrerin sowie Leiterin der Band ist, aus dem Schulkontext kennen. Und noch mehr bekannte Stimmen gibt es an diesem Tag zu entdecken. Drei weitere Schüler der Louis-Braille Blindenschule Lebach besuchen ebenfalls den Lehrgang. Also beinah ein Heimspiel. So fällt es auch nicht schwer – zumindest den Kindern und Jugendlichen – ihre Eltern zu verabschieden und die Woche voller Musik ihren Lauf nehmen zu lassen.
Jeder Tag dort beginnt mit einem stärkenden Frühstück und den morgendlichen spielerischen Warm-ups beim „Aufwachen“. Musiktheorie in Blindenschrift, Einzelunterricht für Gesang und am Instrument, Band- und Orchesterprobe wechseln sich mit ebenso köstlichen wie geselligen Mahlzeiten ab. Für BLIND AUDITION wurde das Lehrgangsangebot in diesem Jahr erweitert: Bandschlagzeuger Marc wird im Rahmen des Kurses vom renommierten Drummer und Band-Leader Elmar Federkeil unterrichtet, der Gesangsunterricht für Frederik und Sophia erfolgt durch die Sängerin und Musikpädagogin Mirijam Franke, der Klavierunterricht für Sophia durch Pianistin Ivette Kiefer (HfM Saar).
Natürlich kommt auch die Freizeit nicht zu kurz, auch wenn es dem ein oder anderen lieber wäre, pausenlos zu musizieren. Aber so eine Verschnaufpause zum Füßehochlegen oder ein nettes Pläuschchen auf der Terrasse verleihen Kraft und Muse. Schon nach den ersten Tagen bewegen sich auch die blinden Kursteilnehmer selbstständig im Haus. Und weiß man mal nicht weiter, zeigen sich nicht nur die Betreuer und Dozenten, sondern auch alle Nachwuchsmusiker ausgesprochen hilfsbereit. Es herrscht ein angenehm offenes Klima, das sich auf interessante Art und Weise entwickelt hat. Der anfänglichen Neugier folgte ein großes Erstaunen beim ersten Vorspiel von BLIND AUDITION. Gerührtsein und Überwältigung waren die Resultate. Zur Bewunderung kam spätestens ab Mitte der Woche absolute Selbstverständlichkeit hinzu. Es war nun normal, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung mit dazu gehören. Gelebte Inklusion! Kursteilnehmer, deren Eltern, Dozenten und Betreuer äußerten sich in gleicher Weise positiv, wie wertvoll diese Woche für sie gewesen ist, weil sie diese inklusive Entwicklung miterlebt haben. Der Wert für Sophia, Marc und Frederik ist unermesslich. Überglücklich und mit neuen Fertigkeiten, nicht nur im Bereich der Musik, sondern auch Selbstständigkeit, Selbstvertrauen etc. geht diese wundervolle Woche zu Ende.
BLIND AUDITION sagt DANKE:
– Dem Bund für Zupf- und Volksmusik Saar e. V. für den Mut es mit uns zu versuchen.
– Dem Dozententeam, für die Sensibilität und Flexibilität mit der sie die Unterrichte gestaltet haben.
– Den Betreuerinnen für ihren wahrhaft unermüdlichen Einsatz.
– Den Kursteilnehmern für die Offenheit und Hilfsbereitschaft mit der sie uns aufgenommen haben.
– Dem Ministerium für Soziales, mit dessen Fördermittel das Dozententeam, um die Betreuerinnen erweitert werden konnte.
– Energie Saar-Lor-Lux, die mit ihren Fördermitteln unsere Teilnahme mitfinanziert haben.
– Unseren Eltern, für ihr Vertrauen in uns und den Kurs sowie für die Finanzierung.


Die Dozenten waren:

  • Thomas Kronenberger (Kursleitung, Orchesterleitung, Methodik)
  • Isabell Spindler (Mandoline)
  • Andreas Lorson (Mandoline)
  • Peter Knerner (Gitarre)
  • Anna Recktenwald (Gitarre)
  • Gianna De Fazio (Gitarre, Kontrabass)
  • Ivette Kiefer (Methodik)

Im Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar erhalten alle Teilnehmer Einzelunterricht auf ihrem Instrument. Dabei werden die technischen und musikalischen Fähigkeiten der Spieler individuell gefördert. Es gibt auch das Angebot, Dirigierunterricht zu erhalten und im Rahmen des Seminars eine Dirigentenprüfung des BZVS abzulegen. Außerdem gibt es Unterricht in Musiktheorie und Gehörbildung, alsauch Kammermusik und Zupforchester

Zielgruppe

Ausbilder, Dirigenten, fortgeschrittene Instrumentalisten, die sich in Praxis und Theorie weiterbilden wollen, das Spiel in kleinen Gruppen und im Orchester pflegen oder eine Dirigentenprüfung ablegen wollen.

Teilnehmerbericht

Int. Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar vom 26.7.-1.8.2019 Motiviert durch meine erstmalige Teilnahme am BZVS – Methodiklehrgang Ende Juli und mit viel „Lust auf noch mehr Musik“ mit anderen Schwerpunkten entschloss ich mich ganz kurzfristig zur Teilnahme am Internationalen Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar. Mich erwartete ein von Thomas Kronenberger gut organisierter Lehrgang unter der künstlerischen Leitung von Prof. Stefan Jenzer. Im Freitagnachmittag fanden sich insgesamt 37 Teilnehmer und Dozenten aus verschiedenen Bundesländern, der Schweiz, Italien und aus Japan zum gemeinsamen Lernen und Musizieren in der Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Ottweiler ein. Neben der Mischung verschiedener Kulturen trug vor allem auch die breite Altersstruktur der Teilnehmenden von 14 bis 70 Jahren dazu bei, dass über die sechs Lehrgangstage eine sehr gute und fröhliche Stimmung herrschte. Es wurden verschiedene Module über den Tag angeboten, die man je nach Wunsch belegen konnte und bei einer Maximalbelegung dazu führten, dass der Tag –von den Mahlzeiten und einer Mittagspause abgesehen- bis zu 12 Stunden mit Musik im Theoretischen und Praktischen ausgefüllt werden konnte. Die Küche und ihre Mitarbeiterinnen und die gesamte überaus freundliche Belegschaft des Hauses gewährleisteten, dass die Gäste auch in Hinblick auf das leibliche Wohl und die Unterbringung bestens versorgt waren.
Der Tag startete nach dem Frühstück mit dem jeweiligen Ensemblespiel für Gitarre bzw. Mandoline/Mandola. Das Gitarrenensemble stand unter der Leitung von Stefan Schmidt, während der italienische Mandolinist Carlo Aonzo mit den Mandolinen/Mandolen verschiedene Werke einstudierte. Bis zum Mittag hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Kurse in Musiktheorie/Gehörbildung in zwei verschiedenen Schwierigkeitsstufen zu belegen, die zum Ende des Lehrgangs mit einer kleinen Prüfung abgeschlossen wurden. Leiter dieser Kurse war der Hochschuldozent Prof. Jörg Nonnweiler der Hochschule für Musik Saar, der ebenfalls auch zwei Kurse Direktionsunterricht anbot. Der Einsteigerkurs wurde vor allem von den jungen Musikern gut besucht, und man konnte sich erstmalig mit Schlagtechnik und Probenpraxis vor den Kursteilnehmern und später auch vor dem Gesamtorchester ausprobieren. Sechs Teilnehmende legten am Ende der Woche erfolgreich ihre Dirigentenprüfung A des BZVS ab. Die im Dirigieren bereits Fortgeschrittenen erarbeiteten über die Woche mit dem Probenorchester bereits größere und umfangreichere Werke für Zupforchester, von denen eines im Abschlusskonzert unter der Leitung von Christine Eckstein-Puhl zur Aufführung kam. Über den Tag verteilt gab es die Möglichkeit zum individuell abgestimmten Einzelunterricht auf dem eigenen Instrument bei den Dozenten Prof. Stefan Jenzer und Stefan Schmidt (Gitarre), sowie Steffen Trekel und Carlo Aonzo (Mandoline/Mandola). Ebenfalls bildeten sich verschiedene kammermusikalische Ensembles in verschiedenen Besetzungen, die unter Anleitung der genannten Dozenten und der japanischen Mandolinistin Ayako Kojima ihre Stücke einstudieren konnten. Angeboten wurde auch ein Schnupperkurs für Ukulele bei Anna Recktenwald, der von einigen jungen Musikern begeistert besucht wurde und im Abschlusskonzert in einer choreografierten Zugabe seinen Höhepunkt fand.
Nach dem Abendessen gab es die Möglichkeit, die Ergebnisse der über den Tag erarbeiteten Stücke den Teilnehmenden solistisch oder im Ensemble zu präsentieren, bevor die meisten Musiker im Großen Zupforchester unter der Leitung von Steffen Trekel noch einmal hoch konzentriert in 90 Minuten an der Einstudierung der Ballett-Suite von Caroso, dem Werk Yume des Japanischen Gitarristen Katsumi Nagaoka und der Suite Campesina von Sébastien Paci arbeiteten. Darüber hinaus wurden an manchen Abenden interessante Vorträge angeboten: Stefan Schmidt referierte  anschaulich anhand von Videoaufnahmen einiger seiner Schüler über seine überaus erfolgreiche Methode im Unterrichten junger Gitarristen, während Carlo Aonzo einen ansprechenden Vortrag vorbereitet hatte, der die lange Bedeutung der Mandoline und der Laute in Gemälden aus verschiedensten Zeitaltern malerisch hervorhob. Thomas Kronenberger erläuterte Interessierten die Möglichkeit der Finanzierung musikalischer Projekte durch Fördermittel des Bundes „Kultur macht Stark – Musik für Alle“.
Die somit mehr als ausgefüllten und langen Wochentage klangen abends in harmonischer und geselliger Runde mit interessanten Gesprächen aus. Die Woche verging wie im Fluge und mündete am frühen Donnerstagnachmittag in einem abwechslungsreichen Abschlusskonzert, das die Ergebnisse der über eine knappe Woche erarbeiteten Werke einem wenn auch nur kleinen Publikum in verschiedensten solistischen und kammermusikalischen Zusammensetzungen eindrucksvoll präsentierte. Jeder einzelne Teilnehmende hatte seinen Anteil am guten Gelingen des Konzertes!
Abschließend kann ich sagen, dass -neben der sehr guten Vermittlung musiktheoretischer Inhalte und der Weiterbildung am eigenen Instrument durch qualifizierte Dozenten- mir dieser Lehrgang aufgezeigt hat, was auch im musikalischen Vereinsleben ganz deutlich zum Ausdruck kommt und unbedingt weitergelebt und gefördert werden sollte: Das gemeinsame Musizieren verbindet Kulturen und Generationen auf ganz wunderbare Weise. Unabhängig von einer gemeinsamen Sprache kommt es zu neuen zwischenmenschlichen Begegnungen, und die gemeinsame Liebe zur Musik legt oft den Grundstein für den Beginn neuer Freundschaften. So ist es wohl auch zu erklären, dass sich manche Teilnehmer schon über Jahrzehnte hier regelmäßig einfinden. Es war eine bereichernde Woche und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen bei einem der nächsten Lehrgänge! Vielen Dank an alle Dozenten und Teilnehmer!
Eva Soja (Mitglied des Grenzland-Zupforchesters Aachen)

Die Dozenten waren:

  • Prof. Stefan Jenzer (künstlerische Leitung, Gitarre)
  • Thomas Kronenberger (organisatorische Leitung)
  • Stefan Schmidt (Gitarre)
  • Steffen Trekel (Mandoline)
  • Carlo Aonzo (Mandoline)
  • Ayako Kojima (Kammermusik)
  • Prof. Jörg Nonnweiler (Dirigieren)

Im Grundlehrgang 2 erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiven Einzelunterricht auf ihrem Instrument, um ihre spieltechnischen Fähigkeiten gezielt zu verbessern. Der Kurs bietet zudem eine umfassende musikalische Ausbildung mit Angeboten wie Ensemblespiel, Orchesterproben, Musiktheorie, Formenlehre, Rhythmik und Gehörbildung. Abgerundet wird das Programm durch gemeinschaftliche Abendgestaltungen mit Spielen und einem Grillabend.

Zielgruppe

Dieser Kurs richtet sich vor allem an junge Gitarren- und Mandolinenspieler, von Anfängern bis hin zu leicht Fortgeschrittenen, die ihre Spieltechnik verbessern und Grundkenntnisse in Musiktheorie erwerben möchten.

Die Dozenten waren:

  • Gianna De Fazio (Kursleitung, Gitarre)
  • Monika Beuren (Mandoline, Gitarre)
  • Salima Ben Guigui (Mandoline)
  • Svenja Beuren (Gitarre)
  • Frank Brückner (Gitarre)
  • Tim Beuren (Gitarre)

Der Kurs Just for Fun richtet sich an Zupfmusiker, die in entspannter Atmosphäre zusammen musizieren möchten. Hier steht der Spaß am gemeinsamen Spiel im Vordergrund. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, Einzelunterricht zu erhalten und an Ensemble- sowie Orchesterproben teilzunehmen.

Die Dozenten waren:

  • Thomas Kronenberger (Lehrgangsleitung, Kammermusik)
  • Prof. Stefan Jenzer (Gitarre)
  • Prof. Joel Betton (Gitarre)
  • Maren Trekel (Mandoline)
  • Marijke Wiesenekker (Mandoline)