Unsere Kurse 2009
Im Grundlehrgang 1 erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiven Einzelunterricht auf ihrem Instrument, um ihre spieltechnischen Fähigkeiten gezielt zu verbessern. Der Kurs bietet zudem eine umfassende musikalische Ausbildung mit Angeboten wie Ensemblespiel, Orchesterproben, Musiktheorie, Rhythmik und Gehörbildung. Abgerundet wird das Programm durch gemeinschaftliche Abendgestaltungen mit Spielen und einem Grillabend.
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich vor allem an junge Gitarren- und Mandolinenspieler, von Anfängern bis hin zu leicht Fortgeschrittenen, die ihre Spieltechnik verbessern und Grundkenntnisse in Musiktheorie und Dirigieren erwerben möchten.
Methodik
Parallel zum Grundlehrgang 1 bietet der Methodikkurs angehenden Instrumentallehrkräften aus den Vereinen eine wertvolle Möglichkeit, pädagogische Grundlagen und bewährte Methoden für erfolgreichen Instrumentalunterricht zu erlernen. Die Teilnehmer erhalten fundiertes Wissen über Unterrichtsgestaltung und können das Gelernte in praktischen Lehrproben anwenden.
Teilnehmerberichte
Musikcamp in der Landesakademie Oder: „Feengleiche Klänge, von Gottes Hand geschaffen“
Am Sonntag den 12.07.09 war es wieder soweit. Der erste Sommerkurs des BZVS begann pünktlich um 9.30h in Ottweiler. Hierfür waren 30 Teilnehmer und Dozenten angereist, um eine Woche zusammen zu üben und Spaß zu haben. Parallel zum Grundlehrgang I lief der Methodikkurs für Gitarren- und Mandolinenlehrer im Verein. Die Dozenten im Grundlehrgang waren:
Birgit Bernardi, Gitarre
Isabell Himbert, Musiktheorie und Mandoline
Martina Hümbert, Mandoline
Frank Brückner, Gitarre
Thomas Kronenberger, Kursleitung und Orchester
Für den Methodikkurs:
Ivette Kiefer, Methodik und Didaktik
Thomas Kronenberger, Unterrichtspraxis und Psychologie
Eine überschaubare Teilnehmerzahl, die sich die Woche über engagiert ins Zeug legte. Gleich Sonntagabend stand die Livesendung auf SR 3 an. Hier durften Petra Bittner (Teilnehmerin, Gitarrenchor Wiebelskirchen) und Ivette Kiefer (Dozentin) des Methodikkurses zusammen mit Thomas als Interviewpartner der Moderatorin Riccarda Wackers Rede und Antwort stehen. Die Methodikschüler fingen sonntags mit dem Unterricht an, das volle Programm, während die Grundlehrgangsteilnehmer erst mal gemütlich auspackten und ihre Dozenten im Einzelunterricht kennen lernten. Viele der Teilnehmer sind ja Wiederholungstäter und kennen die Leute und das Haus bestens. Und die „Neuen“ wurde angetestet, was sie so drauf hatten. Nach einem Tag war klar: Super Truppe, klasse Typen und liebe Mädels (Naja, fast immer).
Morgens trafen sich alle nach dem Frühstück zum „Aufwachen“. Heißt: sind alle körperlich und geistig anwesend? Und es gab die berüchtigten Regieanweisungen für den Tag. Danach begannen die Musiktheoriekurse bei Isabell und die Einzelunterrichte in den entsprechenden Räumen. Nachmittags durften die Methodikleute ran und in der Praxis zeigen, was sie morgens in der Methodik-Theorie gehört hatten. Und im Grundlehrgang gab es die Ensemblestunden, in denen Duos, Trios oder Quartette gebildet wurden. Der Nachmittag endete dann mit der gemeinsamen Orchesterprobe, die sich bis zum Abendessen hinzog. Manches mal kürzer, wenn alle konzentriert bei der Sache waren und ihren Part ein geübt hatten, manches Mal wurde es schon knapp, das Abendessen pünktlich zu beginnen. Aber so eine Orchesterprobe, so anstrengend sie ist, ist was Tolles. Mit anderen gemeinsam zu musizieren, ist einfach immer ein Erlebnis. Und es sollte sich schließlich beim Abschlusskonzert hören lassen können.
In der Methodik zeigte sich, wie schwierig es doch ist, sich gezielt und klar auszudrücken. Ivette präsentierte aus Ihrer beruflichen Erfahrung die pädagogischen Möglichkeiten, guten Unterricht zu vermitteln, und Thomas steuerte aus seiner beruflichen Tätigkeit die Beziehungsebene und psychologischen Modelle bei. So wurde das „Gleichgewicht der Spitzenleistung“ und die „SMARTen Ziele“ erarbeitet und immer wieder die Wortwahl korrigiert, damit sie positiv und wertschätzend für die Schüler war. Nachmittags zeigten die Methodikteilnehmer dann ihre praktischen Kenntnisse und unterrichteten freiwillige Grundlehrgangsteilnehmer. Von Tag zu Tag wurde der Unterricht besser und übereinstimmend wurde festgestellt: qualitativ guter Unterricht ist Arbeit, der mit einer gründlichen Vorbereitung auf die Unterrichtsstunde beginnt. Die direkten und unverblümten Feedbacks von Ivette und Thomas hatten es auch in sich. Auf den Punkt gebracht, trafen sie oft ins Ego und weckten die Sinne für ein gutes Miteinander und vor allem das Einsehen zur Nutzung einer klaren Spare gerade mit Kindern.
Während Birgit sich insbesondere den jüngeren Gitarristen widmete, übernahm Frank die älteren Schüler und arbeitete mit allen geduldig und ausdauernd an Haltung und Technik. Alle mitgebrachten und neu verteilten Stücke wurden daraufhin gründlich abgeklopft, als Anregung für das Üben zu Hause. Zwischendurch schrieb er mal schnell ein neues kleine, jazzige Etüde für den Kontrabass (und Percussion), die beim abendlichen Vorspiel für Fusswippen sorgte.
Um die musiktheoretischen Kenntnisse kümmerte sich Isabell sehr erfolgreich. Hier waren sich die Teilnehmer schnell einig: Guter Unterricht der nachhaltig wirken wird. Es kam sogar das Gerücht auf, dass Theorie Spaß macht!
Nicht so in Theorie III – diese Veranstaltung bei Ivette hat den Untertitel „Gehirnwäsche für Fortgeschrittene“; wer da nicht schwitzt, wird sofort mit schwierigeren Fragen bombardiert. Kleines Beispiel gefällig? Wie heißt die parallele Molltonart der Durtonart, deren enharmonische Verwechslung 7 Kreuze hat? Das ist nur für Ausgeschlafene … aber für den Schlaf ist man ja immer auch selbst verantwortlich 🙂
Nach dem Abendessen gab es ein Vorspiel der Teilnehmer, jeder „durfte“ mal sein Können präsentieren und im Anschluss war dann frei. Meist traf man sich im Bistro, auf der Terrasse und auf dem Rasen zum Spielen. Wobei das Chillen in den Zimmern mit bis zu 12 Personen die Lieblingsbeschäftigung darstellte. Hier entstanden die besten Kontakte, die ersten Flirtversuche, die meisten Bilder, und vor allem in der letzten Nacht, die meisten Verwarnungen. Das Zeitalter der Technik zeigte sich in einer neuen Dimension: Sobald alle in IHREN Zimmern waren, begann die Kommunikation erst so richtig. Da wurde gechattet, gespielt, SMS verschickt und sich gegenseitig angerufen. Und genau dies wurde dann auch einem „Pärchen“ zum Verhängnis. Schon doof, wenn das Tippen der SMS so laut vonstatten geht, dass Thomas (der alles mitbekommt und somit alles weiß!! ) dies beim nächtlichen Kontrollgang hörte, ins Zimmer ging, um das Handy zu beschlagnahmen und die „Auserwählte“ dann auch mal vom Handy des Teilnehmers aus anrief. Selbstverständlich nur, um sich davon zu überzeugen, dass sie längst süß und lieb schlief. Überraschung! Dem war nicht so. Voller Erwartung klang es lieblich „Hallo“ am anderen Ende und Thomas: „Hallo Schnucki, das ist dann wohl ne fette Verwarnung! Auflegen und Handy abgeben!“ So hatten auch die Dozenten ihren Spaß. Denn neben diesen sehr anstrengenden Nächten waren genug Spiele vorhanden die gerne genutzt wurden.
Mit dem Abschlusskonzert am Sonntag den 18.07.09 endete auch dieser Kurs. Traurig, dass man auseinander ging. Völlig fertig, da unendlich viel Schlaf fehlte. Froh darüber, dass man neue Freunde gefunden hatte und sich sicher war: Wir sind nächste Jahr wieder mit dabei.
Eine tolle erste Sommerferienwoche, echt „Hammer“ und jeder, der noch nicht hier war: „Worauf wartet ihr?“ Anmelden und mitkommen 🙂 🙂 Die Bilder sprechen sicher dafür. Tschüß bis 2010.
Dozententeam 2009
Die Dozenten waren:
- Thomas Kronenberger (Kursleitung, Orchesterleitung, Methodik)
- Isabell Spindler (Mandoline)
- Martina Hümbert (Mandoline)
- Birgit Bernardi (Gitarre)
- Frank Brückner (Gitarre)
- Ivette Kiefer (Methodik)
Im Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar erhalten alle Teilnehmer Einzelunterricht auf ihrem Instrument. Dabei werden die technischen und musikalischen Fähigkeiten der Spieler individuell gefördert. Es gibt auch das Angebot, Dirigierunterricht zu erhalten und im Rahmen des Seminars eine Dirigentenprüfung des BZVS abzulegen. Außerdem gibt es Unterricht in Musiktheorie und Gehörbildung, alsauch Kammermusik und Zupforchester
Zielgruppe
Ausbilder, Dirigenten, fortgeschrittene Instrumentalisten, die sich in Praxis und Theorie weiterbilden wollen, das Spiel in kleinen Gruppen und im Orchester pflegen oder eine Dirigentenprüfung ablegen wollen.
Teilnehmerberichte
Das „Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar“ entwickelt sich allmählich zum Geheimtipp unter den Kursen in Europa. Mit der Rekordteilnehmerzahl von 56 endete am 7.8.09 der einwöchige Lehrgang in der Landesakademie Ottweiler mit dem Abschlusskonzert der Teilnehmer. Dabei war das internationale Flair dieses Kurses deutlich zu spüren. Mit Teilnehmern aus Japan, Venezuela, aber auch aus verschiedenen Bundesländern zeigte sich, dass das Dozententeam eine anziehende Wirkung hatte. Dabei fanden Studenten, Dirigenten und Laien den Weg nach Ottweiler. Der Lehrgang wurde von Stefan Jenzer (Gitarre, Hochschule für Musik Saar, HfM) geleitet. Zum Dozententeam gehörten weiter: Juan-Carlos Munoz (Mandoline, HfM Saar), Steffen Trekel (Mandoline, Konservatorium Hamburg), Takashi Ochi (Mandoline), Denise Wambsganß (Mandoline), Prof. Joel Betton (Gitarre, UdK Berlin), Oliver Kälberer (Dirigieren) und Prof. Jörg Nonnweiler (Musiktheorie, HfM Saar).
Im Laufe des Lehrgangs hatten alle Teilnehmer täglich Einzelunterricht bei den jeweiligen Dozenten für Mandoline und Gitarre. Darüber hinaus gehörte Kammermusik zum umfangreichen Angebot. Viele nutzten diesen Lehrgang auch zur Vorbereitung zu einem anstehenden Musikstudium. So verwunderte es nicht, dass auch der Musiktheorieunterricht bei Prof. Jörg Nonnweiler rege wahrgenommen wurde. Zusätzlich erhielten die Teilnehmer nach Wunsch auch noch Dirigierunterricht. Manche der Teilnehmer schlossen die Dirigierausbildung mit dem Bestehen der verschiedenen Dirigierprüfungen A und B erfolgreich ab.
Zum abwechslungsreichen Programm gehörten auch die abendlichen Vorspiele. Dort hatten alle die Möglichkeit das zuvor Erarbeitete auf dem Podium auszuprobieren und dadurch Erfahrungen zu sammeln. Viele nutzten diese Gelegenheit auch, so dass ich viele neue Werke kennen lernte. Schließlich wurde auch ein Lehrgangsorchester gebildet. Das 50- köpfige Ensemble erarbeitete unter der Leitung von Oliver Kälberer verschiedene Werke. Natürlich durfte ein Werk des Komponisten nicht fehlen: Balloon II. Wie der Komponist sagte, sei dieses Werk eine Prüfung für jedes Orchester. Im Abschlusskonzert haben wir diese Prüfung erfolgreich bestanden.
Auch bei den geselligen Abenden wurde viel musiziert. Die venezuelanischen Teilnehmer präsentierten hier viele Beispiele venezuelanischer Volksmusik. Besonders beeindruckt war ich von ihrem Rhythmusgefühl und der Tatsache, dass sie alle auswendig spielten.
Das Wetter war in der Woche so schön, dass man abends lange am Lagerfeuer ausharren und den Tag gemütlich ausklingen lassen konnte. Dabei konnte ich mich aufgrund meiner Spanischkenntnisse auch hervorragend mit den Venezuelanern unterhalten. Auch der Musikverlag Trekel war vor Ort, was natürlich für mich und für viele andere die Gelegenheit war, nach neuen Noten Ausschau zu halten. Somit endete am 7.8.09 eine arbeitsreiche Woche, in der man viel dazu gelernt, neue Freunde kennen gelernt und viel Kraft zum Weiterüben geschöpft hat. Ich möchte an dieser Stelle einen großen Dank an das Dozententeam unter der Leitung von Stefan Jenzer aussprechen und freue mich heute schon auf das nächste „Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar“. Da muss ich wieder hin!!
Svenja Beuren
Die Dozenten waren:
- Prof. Stefan Jenzer (künstlerische Leitung, Gitarre)
- Thomas Kronenberger (organisatorische Leitung)
- Prof. Joel Betton (Gitarre)
- Takashi Ochi (Mandoline)
- Steffen Trekel (Mandoline)
- Juan-Carlos Munoz (Mandoline
- Prof. Jörg Nonnweiler (Dirigieren)
Im Grundlehrgang 2 erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiven Einzelunterricht auf ihrem Instrument, um ihre spieltechnischen Fähigkeiten gezielt zu verbessern. Der Kurs bietet zudem eine umfassende musikalische Ausbildung mit Angeboten wie Ensemblespiel, Orchesterproben, Musiktheorie, Formenlehre, Rhythmik und Gehörbildung. Abgerundet wird das Programm durch gemeinschaftliche Abendgestaltungen mit Spielen und einem Grillabend.
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich vor allem an junge Gitarren- und Mandolinenspieler, von Anfängern bis hin zu leicht Fortgeschrittenen, die ihre Spieltechnik verbessern und Grundkenntnisse in Musiktheorie erwerben möchten.
Teilnehmerberichte
Endlich war es wieder soweit. Pünktlich um 9.30 Uhr, begann am 09.08.09 der Grundlehrgang II. In der Empfangshalle wurden wir von unserem Lehrgangsleiter, Stefan Jenzer begrüßt. Dort stellte er uns auch das Dozententeam für die kommende Woche vor. Dieses Jahr bestand das Team aus :
– Monika Beuren (Mandoline, Musical)
– Svenja Beuren (Gitarre, Mandoline, Musiktheorie)
– Tatjana Ossipova (Mandoline)
– Stefan Jenzer (Gitarre, Lehrgangsleiter)
– Herbert Zimmer (Gitarre)
– Matthias Wollny (Gitarre)
Als sich schließlich alle Teilnehmer von ihren Eltern verabschiedet hatten, ging es mit einem Kennenlernspiel in der Ellipse los. Nachmittags gab es schon für jeden den ersten Einzelunterricht, und noch einen kleinen Theorietest, zum Einstufen in die verschiedenen Theoriegruppen. Am nächsten Tag bekamen wir unseren Tagesplan für die ganze Woche. Morgens beim Frühstück war es immer sehr ruhig, da man von der vergangenen Nacht und den Anstrengungen des letzten Tages noch recht müde war. Direkt im Anschluss war das „Aufwachen“, wobei Stefan uns einen „GutenMorgen” wünschte und wir zum Wachwerden ein kurzes Lauf- oder Rhythmusspiel spielten. Vormittags war für jede Theoriegruppe eine halbe Stunde Unterricht bei Svenja angesetzt. Nachmittags gab es eine halbe Stunde Kammermusik bzw. Bandprobe. Anschließend war Musicalprobe bei Monika. Beim diesjährigen Musical „Tabaluga – und die Reise zur Vernunft“ machten alle Schüler begeistert mit. Es wurde sogar extra eine Band zum Begleiten der Musikstücke gegründet, da die sonst übliche Klavierbegleitung ausfiel. Nach Kaffee und Kuchen wurde im Einzelunterricht jeder auf seinem Instrument individuell gefördert. Danach war Orchesterprobe bei Stefan. Am frühen Abend war Vorspiel. Hier wurden die im Einzelunterricht oder in der Kammermusik vorbereiteten Stücke vorgetragen. Nun stand der Rest des Abends zur freien Gestaltung offen, es wurde Sport getrieben, sei es Lauf- oder Denksport. Natürlich gab es für diejenigen, die dies nicht wollten, auch noch andere Spiele. Für 22:00 Uhr war die Bettruhe angesetzt, aber da legten wir erst so richtig los. So verging nun eine tolle Woche voller Spaß und Musik wie im Fluge. Der letzte Abend war etwas Besonderes, denn wir spielten wie jedes Jahr „Der Kaiser schickt seine Minister aus”. Hierbei wurde unter anderem „Ottweiler’s next Superstars“ ermittelt.Am letzten Tag, dem 15.08.09 stand
der große Theorietest auf dem Plan. Dank Svenjas lehrreichem Unterricht ist er gut ausgefallen.
Als sich dann alle Eltern um 15:30 zum Abschlusskonzert versammelt hatten, begann das Programm mit einem Vorspiel der Kammermusikgruppen. Gefolgt von einem Solo, gespielt von Andreas Walle, dem drittbesten Gitarristen seiner Altersgruppe auf Bundesebene beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Danach war das Musical dran, das auch den Eltern gut gefiel. Zum krönenden Abschluss spielte nun noch das Lehrgangsorchester vor. Zudem wurden die besten Teilnehmer der Theoriegruppen bekannt gegeben. Zwei Lehrgangsteilnehmer wurden zur Teilnahme am SJZO eingeladen. Mit dem Schlusslied „Little Friends“ und dem Satz „In dieser Woche haben sich, wie das Lied schon vermuten lässt, neue Freunde gefunden“ beendete Stefan den Grundlehrgang II. Alle verließen den Lehrgang einerseits froh, da sie viel Spaß hatten und von nun an wieder ausschlafen konnten, andererseits auch traurig, da man sich von neu gewonnenen Freunden verabschieden musste, aber mit dem Versprechen, sich nächstes Jahr wieder hier in Ottweiler zu sehen. Deswegen freuen wir uns schon jetzt auf nächstes Jahr !
Bericht: Tobias Blass
Die Dozenten waren:
- Prof. Stefan Jenzer (Kursleitung, Gitarre)
- Monika Beuren (Mandoline)
- Tatiana Ossipova (Mandoline)
- Svenja Beuren (Gitarre)
- Herbert Zimmer (Gitarre)
- Matthias Wollny (Gitarre)
- Sarah Dincher (Gitarre)
Der Kurs Just for Fun richtet sich an Zupfmusiker, die in entspannter Atmosphäre zusammen musizieren möchten. Hier steht der Spaß am gemeinsamen Spiel im Vordergrund. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, Einzelunterricht zu erhalten und an Ensemble- sowie Orchesterproben teilzunehmen.
Die Dozenten waren:
- Thomas Kronenberger (Lehrgangsleitung, Kammermusik)
- Marlo Strauß (Mandoline)
- Prof. Dieter Kreidler (Gitarre)
- Prof. Stefan Jenzer (Gitarre)