Unsere Kurse 2008
Im Grundlehrgang 1 erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiven Einzelunterricht auf ihrem Instrument, um ihre spieltechnischen Fähigkeiten gezielt zu verbessern. Der Kurs bietet zudem eine umfassende musikalische Ausbildung mit Angeboten wie Ensemblespiel, Orchesterproben, Musiktheorie, Rhythmik und Gehörbildung. Abgerundet wird das Programm durch gemeinschaftliche Abendgestaltungen mit Spielen und einem Grillabend.
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich vor allem an junge Gitarren- und Mandolinenspieler, von Anfängern bis hin zu leicht Fortgeschrittenen, die ihre Spieltechnik verbessern und Grundkenntnisse in Musiktheorie und Dirigieren erwerben möchten.
Methodik
Parallel zum Grundlehrgang 1 bietet der Methodikkurs angehenden Instrumentallehrkräften aus den Vereinen eine wertvolle Möglichkeit, pädagogische Grundlagen und bewährte Methoden für erfolgreichen Instrumentalunterricht zu erlernen. Die Teilnehmer erhalten fundiertes Wissen über Unterrichtsgestaltung und können das Gelernte in praktischen Lehrproben anwenden.
Teilnehmerberichte
28. Juni 2008 pünktlich um 9.30h eröffnete der Kursleiter Thomas Kronenberger die beiden BZVS Sommerkurse „Grundkurs I“ und „Methodik für Gitarrenausbilder“ in der Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Ottweiler.
Insgesamt waren 40 MusikerInnen angereist, Dominic lag leider im Krankenhaus und wir mussten bis Mittwoch auf seine Teilnahme warten. Das Dozententeam war schon am Abend zuvor angereist und hatte den Kurs vorbereitet, wobei „böse Zungen“ auch behaupteten, sie genossen noch einmal eine Nacht in Ruhe und ganz alleine vor dem Ansturm. In diesem Jahren waren das:
Thomas Kronenberger (Ensdorf), Kursleitung, Gitarren, Ensemble und Orchester
Birgit Bernardi (Saarlouis), Gitarre und Ensemble
Frank Brückner (Saarbrücken), Gitarre und Ensemble
Martina Hümbert (Friedrichweiler), Mandoline und Ensemble
Isabell Himbert (Friedrichweiler), Musiktheorie, Mandoline und Ensemble
Barbara Deinsberger (Kassel), Blockflöte und Ensemble
Ivette Kiefer (Illingen), Musiktheorie
Für den Methodikkurs:
Ivette Kiefer (Illingen), Methodik-Theorie und Praxis
Thomas Kronenberger (Ensdorf), Methodik-Praxis und Beziehungs- und Selbstmanagement
Der erste Tag war ja sehr locker. Alle bezogen ihre Zimmer, mache hatten wohl vor, Wochen zu bleiben, zumindest nach dem gemessen, was in die Zimmer geschleppt wurde. Und das erste Kennenlernen konnte los gehen. Schließlich gab es auch sehr viel zu erzählen, hatten sich die „Wiederholungstäter“ (Stammkursbesucher) doch schon ein Jahr nicht mehr gesehen. Jeden Abend wurden Spiele angeboten, wobei Tabu XXL der Renner war. Das Foyer sollte sich sehr schnell als Sammelpunkt zum chillen (Neudeutsch für abhängen oder wie Thomas es sagte: zum rumgammeln) etablieren. Hier traf man immer Leute an, die die Pausen mit dem Spiel Bao oder Gitarrenbegleitung und Gesang oder einfach nur zum treffen nutzten. Trotz Verbot brachte die Jüngste im Kurs (ihren Namen wollen wir nicht nennen, das wäre einfach nicht fair) ein Haustier mit. Nach der Entdeckung wurde dieses dann gleich im Kreiskrankenhaus in Ottweiler entfernt. Zecken sind nun wirklich nicht willkommen, Melanie.
Der Tagesablauf war extrem. Morgens standen die meisten gegen 7 Uhr auf (das verlagerte sich aber zunehmend nach hinten), danach Frühstück und um 8.30h „aufwachen“. Hier wollten die Dozenten alle „sehen“ und wir machten ein paar Spiele und Thomas berichtete von aktuellen Dingen, wie z.B. den Stand der in der Nacht zuvor verteilten gelben Karten (diese nahmen übrigens auch von Tag zu Tag zu). Dann begannen die Musiktheoriekurse bei der Isabell. Phu! Die Gehörbildung hatte es in sich. Die ersten beiden Tage mussten wir feststellen, wie schwer es war, einen Rhythmus überhaupt zu erkennen und dann auch noch zu notieren. Aber dank der guten Unterrichtsstunden haben alle die Prüfungen am Ende der beiden Kurse auch bestanden. Für die wenigen „Theorieüberflieger“ gestaltete Ivette die Theorie IV und hier war gleich zu erkennen, Ivette wusste als Lehrbeauftragte der Hochschule für Musik in Saarbrücken genau, wie sie uns fordern konnte. Hier konnten einige erleben, was auf sie zukommt, wenn sie ihr Musikstudium in Angriff nehmen.
Parallel wurde unterrichtet. Jeder Teilnehmer erhielt pro Tag 30 Min. Unterricht auf seinem Instrument, wobei einige 2 Instrumente belegt hatten. Dass man sooooo viel innerhalb einer Woche lernen und verbessern kann, das war den meisten nicht klar. Nachmittags wurden Ensembles zusammengestellt und hier ganz neue Formationen gebildet. Fagott, Querflöten, Klaviere und Schlagzeug gesellten sich zu den Zupfinstrumenten und es klang super gut. Dann um 17.15h das Orchester. Thomas hatte einen neuen Dirigierstab dabei, der alte Stab stecke ja noch zur Hälfte „in einer Mandola“ die wohl nicht so ganz richtig gespielt haben muss in einem der letzten Kurse. Alle spielten mit und wir hatten ein richtig super gut klingendes Orchester mit eigener Rhythumsgruppe. Still sitzen und zuhören, spielen, wenn der Dirigent es wollte und auch genauso wie er es sich vorgestellt hat ist sau schwer. Aber es war immer wieder witzig und hat sehr viel spaß gemacht. Nach dem Abendessen dann das Vorspiel. Alle „durften“ sich mit ihrem Instrument präsentieren und es waren gute Werke dabei und alle gaben ihr Bestes. Nun war endlich frei! Fussball, Volleyball, Gesellschaftsspiele und chillen war angesagt. 22 Uhr, eine böse Zeit, die Nachtruhe. In diesem Jahr wurde echt gut kontrolliert und die Dozenten verteilt beim erwischen von Handy telefonieren, Instrument spielen, Musik laut hören, Laptop oder Gameboy an, treffen unerlaubterweise in anderen Zimmern oder auch das Treffen in S1 mit Versteck unter den Stühlen (sehr originell, sagte Thomas mehr gelangweilt) massenweise Verwarnungen und gelbe Karten. Da kam einiges zusammen und wir dachten oft daran, was zuvor gesagt wurde: bei 2 gelben Karten wird dies fürs nächste Jahr vermerkt, bei 3 gelben Karte dürft ihr vorzeitig abreisen. Naja, ein paar schrammten wohl gerade noch so vorbei, aber auch hier, keine Namen. Wäre auch echt doof, wenn die Eltern von Kevin, Steven, Jonas oder Tilmann dies erfahren würden. J
Das Endspiel der EM. Grosse Vorbereitungen warfen ihre Schatten voraus und es sollte sehr schattig werden L. Es wurden die Gesichter mit der Deutschlandflagge angemalt, Fussball Trikots angezogen und sogar Fahnen ins Bistro geschleppt, so dass eigentlich nichts hätte schief gehen dürfen. Und es kam anders. Alle saßen im Fußballkino und eine große Leinwand und ein Beamer sorgten für eine super Stimmung. Wo waren die Snacks? Und Thomas brachte die belegten Platten rein. Ach! Obst? Keine Chips? Und siehe da, frisches Obst ist echt lecker an einem Fernsehabend und die Chips waren schnell vergessen.
Wir sind Vizeeuropameister! Und sehr froh, dass unser bester Hausmeister aller Zeit das Spiel überlebt hat. Oft haben wir gezittert, dass Rudolf während des Spieles einen Herzinfakt bekommt. Was haben die auch schlecht gespielt und was hat sich der Rudi da aufgeregt. Und es ging, Gott sei dank, auch gut aus, zumindest mit Rudolf J
Freitagabend wurden wir dann von den Dozenten 2 mal überrascht. Nach dem offiziellen Vorspiel spielten sie für uns „Theater“. „Der sooo schöne Prinz Frank“ mit den „hässlichen Schwestern“ Isabell und Martina, die immer wieder das „Aschenputtel“ Ivette ärgerten, so dass „die gute Fee“ Thomas ab und an dazwischen gehen musste, naja, sagen wir gelangweilt dazwischen ging. Für Barbara gab es keine Rolle, da hat sie sich immer mit eigenen Texten dazwischen gemogelt und Birgit hat sie dann als „Erzählerin“ zurecht gewiesen. Sehr gelungen und nachts waren sie auch wieder unterwegs und die ersten, die morgens zur Toilette wollten, mussten ihr Bad zuerst einmal von reingestellten Stühlen befreien.
Und wie immer war die Woche viiiiiiiieeeeelll zu kurz. Schade, mit einem tollen Abschlusskonzert am Samstag ging alles zu Ende. Traurig, Ja. Aber doch froh, nun die weiteren Ferien zu haben und das Versprechen: „Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder, keine Frage!“
Danke an die Dozenten, ein tolles Musikcamp!
Die Dozenten waren:
- Thomas Kronenberger (Kursleitung, Orchesterleitung, Methodik)
- Isabell Spindler (Mandoline)
- Martina Hümbert (Musiktheorie, Mandoline)
- Birgit Bernardi (Gitarre)
- Frank Brückner (Gitarre)
- Barbara Deinsberger (Blockflöte und Ensemble)
- Ivette Kiefer (Methodik)
Im Ottweiler Gitarren- und Mandolinenseminar erhalten alle Teilnehmer Einzelunterricht auf ihrem Instrument. Dabei werden die technischen und musikalischen Fähigkeiten der Spieler individuell gefördert. Es gibt auch das Angebot, Dirigierunterricht zu erhalten und im Rahmen des Seminars eine Dirigentenprüfung des BZVS abzulegen. Außerdem gibt es Unterricht in Musiktheorie und Gehörbildung, alsauch Kammermusik und Zupforchester
Zielgruppe
Ausbilder, Dirigenten, fortgeschrittene Instrumentalisten, die sich in Praxis und Theorie weiterbilden wollen, das Spiel in kleinen Gruppen und im Orchester pflegen oder eine Dirigentenprüfung ablegen wollen.
Teilnehmerberichte
Am 24. August 2008 war es dann wieder soweit: Wir zogen für eine Woche in unser „zweites Zuhause“. Wenige, aber ereignisreiche Tage standen uns bevor. Neben Einzelunterricht, Orchester und Theorieunterricht konnte man sich auch freiwillig für Dirigat A oder B entscheiden sowie sich zu kleinen Gruppen zusammen finden um gemeinsam Terzette, Quartette und Quintette einzustudieren.
Der Morgen begann früh mit einer Versammlung, die unser Lehrgangsleiter Stefan Jenzer liebevoll „Aufwachen“ nannte. Es wurde gesungen, geklatscht und sich sportlich betätigt, wie zum Beispiel bei einer kleinen Aerobiceinlage, an der natürlich alle begeistern teilnahmen. Nachdem wir nun alle hellwach waren, stand Technik auf dem Tagesplan: Um neun Uhr versammelten sich alle Gitarren und alle Mandolinen, um sich gemeinsam einzuspielen und um ihre Spieltechnik zu verbessern. Parallel zu den nun beginnenden Einzelunterrichtsstunden fand vor dem Mittagessen der Theorieunterricht A, B und C statt. Hier rauchten die Köpfe bei Kirchentonleitern, übermäßigen Akkorden und vierstimmigen Sätzen. Und trotzdem fühlten sich manche Kursteilnehmer zu noch Höherem berufen und plädierten auf einen Theoriekurs D, in dem nächstes Jahr noch so manche Überraschungen auf uns warten werden.
Um Punkt 12 wurde dann typisch saarländisch zu Mittag gegessen. Jedoch gab es ein paar Probleme die hungrigen Mäuler der sich noch im Wachstum befindenden jungen Männer zu füllen. Da reichte die gewohnte kleine Portion nicht mehr aus. Nach einigen Debatten und Diskussionen, schafften es die Angestellten der Landesakademie dann doch, sogar den Hungrigsten von allen zufrieden zu stellen.
Am Nachmittag fand dann Einzelunterricht, Kammermusik und Dirigat statt. Wenn der Lernstress dann doch mal zu viel wurde, konnte man davon ausgehen, dass von irgendwo ein „wingge mooooo!“ und ein lachendes Gesicht herkam, das einem dann immer wieder die getrübte Stimmung nahm.
Neben der Arbeit stand auch das Vergnügen weit im Vordergrund. Nachdem jeden Abend ein sehr schönes und interessantes Vorspiel sattgefunden und das Orchester sich noch einmal zusammengefunden hat begannen die redlich verdienten Feierabende. Einige fanden sich zu einer lauschigen Runde im Bistro zusammen, während die anderen sich in ihren Zimmern eine gemütliche Zeit machten.
An nächsten Morgen blickte man dann doch in so manches müde Gesicht. Aber dazu sagt man am besten nur „Klammer zu“.
Caroline Kolla
Die Dozenten waren:
- Prof. Stefan Jenzer (künstlerische Leitung, Gitarre)
- Thomas Kronenberger (organisatorische Leitung)
Im Grundlehrgang 2 erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiven Einzelunterricht auf ihrem Instrument, um ihre spieltechnischen Fähigkeiten gezielt zu verbessern. Der Kurs bietet zudem eine umfassende musikalische Ausbildung mit Angeboten wie Ensemblespiel, Orchesterproben, Musiktheorie, Formenlehre, Rhythmik und Gehörbildung. Abgerundet wird das Programm durch gemeinschaftliche Abendgestaltungen mit Spielen und einem Grillabend.
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich vor allem an junge Gitarren- und Mandolinenspieler, von Anfängern bis hin zu leicht Fortgeschrittenen, die ihre Spieltechnik verbessern und Grundkenntnisse in Musiktheorie erwerben möchten.
Teilnehmerberichte
Endlich war es wieder soweit. Der Grundlehrgang 2 hat begonnen. Am 1. Tag, den 02.08.08, wurden wir zunächst von unserem Lehrgangsleiter Stefan Jenzer empfangen. Er stellte uns die Dozenten vor, die in diesem Jahr wieder aus –Monika Beuren ( Gitarre, Mandoline, Musical)
– Tatjana Ossipova (Mandoline)
– Isabel Himbert (Mandoline, Musiktheorie)
– Herbert Zimmer ( Gitarre)
– Stefan Jenzer ( Gitarre, Lehrgangsleitung)
– Julia Bartruff (Klavier, Musiktheorie)
– Sarah Dincher (Gitarre, Musiktheorie)
– Svenja Beuren (Gitarre, Mandoline, Musiktheorie)
bestanden.
Nachdem sich alle von ihren Eltern verabschiedet hatten, trafen sich die Teilnehmer in der Ellipse zu einem Kennenlernspiel, bei dem sich manche Dozenten in „alte Weiber“ verwandelten.
Am 03.08.08 gab es dann unseren 1. Tagesplan für die ganze Woche:
– 7:30 Uhr, Frühstück: Dies war immer die ruhigste Zeit vom ganzen Kurs. Hier wurde
gelegentlich über die letzte Nacht, und die Anzahl der „ gelben Karten“ geredet.
– 8:30 Uhr, Aufwachen mit Stefan: Hier wurden zum „Wachwerden“ Lauf- oder
Rhythmusspiele gespielt.
– 9:00 Uhr- 12:00 Uhr, eine halbe Stunde Einzelunterricht für jeden
– 12:00 Uhr Mittagessen
– 14:00 Uhr Musical: Das diesjährige Musical hatte den Titel „Jona“ .Es beteiligten sich
die meisten Schüler und kam gut an
– 15:00 Uhr Kaffe und Kuchen
– 15:30-17:00 Uhr Kammermusik
– 17:00Uhr, Orchester mit Stefan
– 19:00 Uhr, Abendessen
– 19:45 Uhr, Vorspiel: Hier konnte jeder das erlernte Stück vortragen und gleichzeitig das
Vorspielen üben
– Danach war der Abend zur freien Verfügung. Die Abendgestaltung bestand meist aus
Fußball- bzw. Tischtennisspielen
– Und dann um 22 Uhr (Bettruhe) …
Am dritten Tag war Besucherabend. Hier konnten sich die Eltern überzeugen, wie gut es ihren Kindern geht, und die Teilnehmer konnten den Eltern die Highlights der ersten Tage erzählen. Der Besucherabend begann mit dem traditionellen Vorspiel, bei dem die Kinder ihren Eltern das bis dahin Gelernte auf dem Instrument vortragen konnten. Danach stand der Abend zur freien Verfügung( z.B. Eisessen, Pizzaessen oder Zusammensitzen auf der Terrasse). Die einzige Bedingung war, dass alle Kinder zur Bettruhe um 22 Uhr zurück waren.
Und so vergingen die Tage…
Am vorletzten Tag fand morgens der „gefürchtete“ Theorietest statt, welcher aber doch meist gut ausgefallen ist. Abends stand der traditionelle Spieleabend mit dem Spiel „Der Kaiser schickt seine Minister aus“ auf dem Programm, wobei z.B. der romantischste Ehemann für Julia ermittelt wurde. Aus diesem Grund wurde die Bettruhe um eine Stunde nach hinten verschoben.
Am letzten Tag war nun das Abschlusskonzert. Das Programm bestand aus den Ensembles, dem Musical „ Jona“ und dem Orchester. Es kam bei allen Zuschauern gut an, und die Teilnehmer wurden mit viel Applaus belohnt.
Der Grundlehrgang war auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg, es hatten alle viel Spaß, wurden motiviert und haben sich auf ihrem Instrument positiv weiterentwickelt.
Wir freuen uns alle aufs nächste Jahr!!!
Tim Beuren
Die Dozenten waren:
- Prof. Stefan Jenzer (Kursleitung, Gitarre)
- Monika Beuren (Mandoline, Gitarre)
- Tatjana Ossipova (Mandoline)
- Isabell Spindler (Mandoline, Musiktheorie)
- Svenja Beuren (Gitarre, Mandoline, Musiktheorie)
- Herbert Zimmer (Gitarre)
- Sarah Dincher (Gitarre)
- Julia Bartruff (Klavier, Musiktheorie)
Der Kurs Just for Fun richtet sich an Zupfmusiker, die in entspannter Atmosphäre zusammen musizieren möchten. Hier steht der Spaß am gemeinsamen Spiel im Vordergrund. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, Einzelunterricht zu erhalten und an Ensemble- sowie Orchesterproben teilzunehmen.
Die Dozenten waren:
- Thomas Kronenberger (Lehrgangsleitung, Kammermusik)
- Marlo Strauß (Mandoline)
- Prof. Stefan Jenzer (Gitarre)